Wenn man keine
bekommt kann man diese bestimmt mit Rettich ersetzten.^^ Gobō ist etwas fester
im Biss und hat einen erdigen Geschmack, der aber sehr gut mit der Möhre
harmoniert. Durch den Essig ist dies ein leicht säuerlicher Salat der gut in
den Sommer passt. Auch fürs Bento kann ich mir diese Variante gut als Beilage
vorstellen.
Zutaten:
120g Gobō
30g Möhre
Sauce:
2 TL Reisessig
1 TL weißer Sesam
1 TL Majonese
1/5 TL Salz
Pfeffer
Shimichi Togarashi
Zubereitung:
1. Gobō schälen und dann in Stifte schneiden. Diese in kaltes Wasser legen, da die Wurzel schnell
braun wird.
2. Die Möhre ebenfalls in Stifte schneiden, die die gleiche Größe haben.
3. Gobō und Möhre in heißem Wasser 5 Minuten kochen.
4. In einer Schüssel die Zutaten für die Sauce miteinander vermischen.
5. Das Gemüse aus dem Wasser nehmen und gut abtropfen lassen. Dann in die Sauce geben.
6. Das ganze wird dann noch heiß serviert.
Sag mal, bleibt der Gobo so schön weiß oder verfärbt er sich wie Schwarzwurzel recht schnell?
AntwortenLöschenMan muss aufpassen, da er an der Luft schnell gelblich-braun bis grau werden kann. Daher immer wieder in Wasser legen, wenn man mit den nächsten Schritten noch nicht so weit ist. Bei der gekochten Varainte ist er nur etwas grau geworden, das sieht man am Foto. Ich glaube das ist typisch für Gobō, er gehört ja zur Familie der Schwarzwurzel, wie du schon erwähnt hast.^^
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